Schott starb am 2. April 1910 in Frankfurt und wurde am 5. April 1910 im Offenbacher Krematorium eingeäschert. Hier sprachen unter anderem sein Chef, der Bankdirektor Karl Herzberg, und Carl Theodor Curti als Abgesandter des "Demokratischen Vereins" des "Journalisten- und Schriftstellervereins", dem Schott seit 1888 angehörte.[8] "Im Auftrage der "Loge zur aufgehenden Morgenröthe"[9] widmete Heinrich Emden[10] dem Jugendfreund die üblichen drei Rosen."[11]