Im März entscheidet der Souverän über die No-Billag-Initiative. Die Debatte über Vor- und Nachteile wurden sowohl im Parlament, als auch in den Arenen der Öffentlichkeit, den Medien, geführt. In dieser Diskussion wurde schnell klar, dass das Land in politischer Hinsicht getrennt war. Die francophone Schweiz stand hinter der SRG und waren auf die Initiative negativ anzusprechen, während sich in der germanophonen Schweiz Sympathisanten, allen voran Vertreter der Zürcher SVP, hervortaten. Wie aber steht die Initiative in der von den Medien bisher wenig beachteten italophonen Schweiz dar? Dieser Frage geht ein Artikel der NZZ nach. Ein Augenschein aus einer Randregion.
« Die Diskussion um «No Billag» bewegt den Südkanton sichtlich. Erst kürzlich demonstrierten über 2000 Menschen, darunter viele RSI-Mitarbeiter, in Bellinzona gegen die Initiative. Sowohl die RSI wie auch die private TV-Station Teleticino senden in Abständen Debatten zu «No Billag», und auch die Zeitungen berichten regelmässig, so zum Beispiel der «Corriere del Ticino» mit einer Serie grosser Interviews. »
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