Lesen Sie hier eine Blütenlese der Medienberichterstattung in der Deutschschweiz:
Hier die Berichterstattung bei SRF.
Hier ein Kommentar der NZZ.
Hier die Berichterstattung des Tages-Anzeigers. Und was Wappler im Video-Interview sagt.
Hier gelangen Sie zum Artikel, den die Aargauer Zeitung online veröffentlichte.
]]>«Die Planungsarbeiten laufen mit Volldampf weiter, aber offenbar im kleinen Kreis hinter verschlossenen Türen. Im vertraulichen Antrag an die SRG-Geschäftsleitung, der der WOZ vorliegt, drängt SRF-Direktor Ruedi Matter auf eine schnelle positive Grundsatzentscheidung für den Umzug und die Zentralisierung, denn « damit würde eine längere Phase der Unsicherheit beim betroffenen Personal verkürzt » und « die Unruhe im Radiostudio Bern beruhigt ». Es regiert die kalte Managementanalyse.»
Den ganzen WOZ-Artikel lesen Sie hier
]]>« Ein gewichtiges Argument für das Gebührenprivileg der SRG ist – neben der Förderung der kulturellen Identität – ihr Integrationsauftrag. Eine wesentliche Integrationsleistung der SRF-Radioprogramme bestünde u.a. darin, über die anderen Sprachregionen zu berichten. Zwar geriet 2017 die italienische Schweiz – dank der Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat – kurzfristig vermehrt ins journalistische Blickfeld, doch stagniert die Aufmerksamkeit für die lateinische Schweiz seit 2014 auf tiefem Niveau bei zwei Prozent der Gesamtinformation. » Medienmitteilung von Publicom
Lesen Sie hier die detaillierte Programmanalyse.
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« Berne se mobilise pour garder le studio radio de la SRF », Bilan.ch, 28 mai 2018.
« La SSR envisage des déménagements qui toucheront la Suisse alémanique », RTS info, 06 avril 2018.
]]>« Das Unbehagen gegenüber dem grössten Medienunternehmen der Schweiz ist nicht neu. «DOK» blickt zurück in die Geschichte der Jahrzehnte andauernden Kritik gegen die SRG. Der Film zeigt, wie rechtsbürgerliche SRG-Kritiker in den vergangenen Jahren von libertären Meinungsmachern und ihren radikalen Ideen beeinflusst wurden. »
Sehen Sie hier die Dokumentation.
]]>«Mit der Digitalisierung des SRF-Archivbestandes leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturguts der Schweiz. Insofern sehen wir den erfolgreichen Abschluss von BetaSuisse als Meilenstein für die beginnende Öffnung unseres Archivs. Jetzt kümmern wir uns um weitere Archivschätze, die wir in den kommenden Monaten und Jahren unserem Publikum ebenfalls zugänglich machen möchten.» Christian Vogg, Leiter Archive SRF
Lesen Sie hier die Medienmitteilung von SRF und mehr zum Projekt BetaSuisse.
]]>« Ein wichtiger Bestandteil des noch relativ jungen audiovisuellen Erbes sind zweifellos die Klassiker des Schweizer Films. Schweizer Radio und Fernsehen hat in den vergangenen zwanzig Jahren mit grossem Engagement und in enger Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und dem Verein Memoriav zahlreiche wichtige Zeugen aus der grossen Zeit des alten Schweizer Films digitalisiert und restauriert und sie damit vor dem Zerfall und dem Vergessen gerettet. »
Lesen Sie hier die Mitteilung von SRF.
«Polizischt Wäckerli» (1955) | Samstag, 13. Januar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Bäckerei Zürrer» (1957) | Samstag, 20. Januar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Die letzte Chance» (1945) | Samstag, 27. Januar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Gilberte de Courgenay» (1941) | Samstag, 3. Februar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Die Hazy Osterwald Story» (1961) | Samstag, 10. Februar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Dällebach Kari» (1970) | Samstag, 17.Februar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Wachtmeister Studer» (1939) | Samstag, 24. Februar 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
«Marie-Louise» (1943) | Samstag, 3. März 2018, 14.05 Uhr, SRF 1 |
Falls Sie die Filme online sehen möchten, klicken Sie hier.
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Gestern nun widmete sich die von SRF produzierte Polittalk-Sendung ‘Arena’ zum zweiten Mal dem Thema. Unter dem Titel « Jetzt redet das Volk » lud der Moderator Jonas Projer Andreas Kleeb, Kernteam No-Billag, Martin Candinas, CVP-Nationalrat, Silvan Amberg, Co-Präsident No-Billag und Laura Zimmermann, Co-Präsidentin Operation Libero in die Sendung ein.
Hier sehen Sie die Sendung von gestern.
Hier sehen Sie die Sendung vom 03. November 2017.
]]>Die Sendung können Sie hier einsehen.
Ein von Blick durchgeführtes Interview mit den drei Moderatoren können Sie hier lesen.
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